Aller guten Dinge sind drei … das gilt fürs Foto und für meine Knochenbrüche. Nach dem Velden-Berglauf habe ich zufällig Julian Langer, einen sehr guten X-Terra- und Wintertriathleten und seinen Papa Rudi am Parkplatz in Velden getroffen, und zur Erinnerung an mein „furchtbares“ Aussehen wurden gleich Fotos gemacht. Aller guten Dinge sind drei … Zu meinen Knochenbrüchen kam noch ein dritter hinzu. Dass ich mich bei einem Radsturz, bei dem ich mich einer Kreuzung nahe meiner Wohnung langsam genähert habe, so verletzen kann, hätte ich mir vorher auch nicht gedacht. Die erste Ausfahrt nach längerer Zeit mit dem Mountainbike war ungewohnt, und als ich bei besagter Kreuzung die Bremsen (in diesem Fall leider auch zu stark die Scheiben-Vorderbremse) zog, war ein „Köpfler“ auf den Asphalt die unweigerliche Folge. Es hätte mir der Nasen- und linke Mittelhandknochenbruch sowie die vielen Prellungen und Abschürfungen alleine schon gereicht, aber die Schmerzen in der rechten Schulter wurden im Laufe der Woche immer schlimmer. Ein MRT brachte Gewissheit: Es ist auch noch die rechte Schulter gebrochen (vorerst ist aber zum Glück keine OP notwendig). In diesem Fall sind wirklich aller guten Dinge drei … |