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News vom 11.10.2010

Noch nie bin ich beim Kosiak-Löwen gestartet, aber irgendwann im Leben gibt es immer ein „erstes Mal“ … Beim Kosiak-Löwen handelt es sich um einen Crossduathlon mit den beiden Disziplinen Mountainbiken und Berglaufen. Gestartet wurde das Rennen in Feistritz im Rosental (auf ca. 500 Meter Seehöhe), die Strecke verlief hinauf zur Klagenfurter Hütte auf 1.664 Meter Seehöhe, da galt es mit dem Bike 12,8 km und 1.160 Höhenmeter zu bewältigen. Der Wechsel zum Laufen erfolgte direkt vor der Klagenfurter Hütte, zuerst waren ein paar Hundert Meter am Wanderweg zu laufen, und dann verlief die Laufstrecke leicht abwärts hinunter zur Matschacher Alm auf 1.628 Meter Seehöhe. Ab dann ging es nur mehr bergauf, es waren noch ca. 400 Höhenmeter hinauf auf den Kosiak Gipfel (2.024 Meter) zu laufen. So viel zur Strecke, jetzt zum Rennen selbst: Bei der Voranmeldung wurde mir mitgeteilt, dass die große Favoritin aus Osttirol stammen würde; es handelt sich dabei um Susanne Mair - 16 Jahre alt – und sie zählt bereits zu den besten Bergläuferinnen Österreichs. Ich wollte trotzdem mein Bestes geben, und bin am Samstag bei wunderschönem Herbstwetter ganz alleine zum Start hingefahren. Dort habe ich viele Bekannte aus der Sportszene wieder getroffen, und ich habe die Rennatmosphäre sehr genossen. Nach einer kleinen Laufaufwärmrunde mit den Moutainbikeschuhen stand ich in freudiger Erwartung im Startbereich. Der Startschuss fiel, und ich legte los. Ich versuchte am Rad ein gleichmäßiges Tempo zu fahren, wusste aber bis zur Klagenfurter Hütte nicht genau, auf welchem Platz ich lag. Beim Wechseln in die Laufschuhe hörte ich, dass zwei Damen vor mir lagen und dass auch Susanne Mair bereits in der Wechselzone angekommen sei. Da ich wusste, dass sie zu den besten Bergläuferinnen zählt, versuchte ich so schnell wie möglich auf den Kosiak hinaufzulaufen. Das ist leichter gesagt als getan, die ersten Minuten bin ich noch gelaufen, aber dann wurde es immer steiler und rutschiger, so dass ich zeitweise nur mehr schnell gehen konnte. Zwischendurch habe ich aber immer wieder ein paar Laufschritte eingelegt, was mir auch gut gelang. Nachdem ich laut Zuschauer dritte Dame war, hoffte ich auf einen Stockerlplatz und kam 35 Sekunden vor Suanne Mair ins Ziel. Ich freute mich sehr über den dritten Platz, doch dann stellte sich heraus, dass die anderen beiden Damen zur Staffelwertung zählten. Das bedeutete für mich den Sieg, und zudem gewann ich auch die österreichisch-akademische Meisterschaftswertung. Universitätsrektor Heinrich C. Mayr hat dem Herrensieger Uwe Hochenwarter und mir für den Tagessieg einen goldenen Ehrenring verliehen (danke an Pepe Kuess fürs Foto), was nicht nur Uwe, sondern auch mich sehr freute.

 

News vom 07.10.2010

Am 9. Oktober 2010 findet in der Havana-Live-Style-Bar in Klagenfurt (Osterwitzgasse 5) die „traditionelle“ Ironman-Hawaii-Party statt. Die Ironmanorganisatorinnen Mag. Angela Pribernig sowie Mag. Sara Preis haben u. a. auch mich eingeladen, los geht es ab 18.00 Uhr. Geboten werden bei freiem Eintritt ein Live-Stream, Live-Kommentatoren, eigene Hawaii-Cocktails, ein Gewinnspiel und eine professionelle Moderation. Ich freue mich sehr auf den Abend und vor allem auch auf das Rennen selbst. Wer darf sich heuer bei den Damen und Herren zum Ironman-Hawaii-Sieger küren lassen? Welche Zeit werden die ÖsterreicherInnen und KärntnerInnen schaffen? Es wird sicher spannend werden …

 

News vom 05.10.2010

Viele waren zum Rote-Nasen-Lauf nach Spittal an der „Mur“ (wie einer der Clows-Doctors lustigerweise ankündigte und das Ganze dann doch auf Spittal an der Drau korrigierte) gekommen. Kinder und Erwachsene liefen mit ihren roten Nasen bei herrlichem Sonnenschein mit, einige waren auch mit ihren Nordic-Walking-Stöcken unterwegs. Die blinde Läuferin Andrea Zweibrot, die heuer das Unglaubliche schaffte und beim Ironman in Klagenfurt ins Ziel kam, wurde vom Ultraläufer Dominik Pacher begleitet. Ich war auch zwei Runden lang im Einsatz, denn alle zurückgelegten Meter trugen dazu bei, die rote-Nasen-Clowns bei ihren humorvollen Einsätzen in den Spitälern zu unterstützen. Markus Unterguggenberger, einer meiner Hauptsponsoren, und sein Team haben keine Kosten und Mühen gescheut, sich um eine perfekte Organisation und um Geldgeber zu kümmern, da die Sponsoren jeden gelaufenen Kilometer mit einer Geldsumme unterstützten. Es war eine gelungene Veranstaltung, die „rote-Nase“, die jeder Teilnehmer mitbekam, wird sicher viele noch lange an diesen schönen Lauf erinnern.

 

News vom 23.09.2010

Mag. Werner Sattlegger hat mich vorige Woche zu einem Informationsabend nach St. Georgen am Längssee zum Thema „Führen mit ethischem Anspruch – mit Sinn und Werten erfolgreich sein“ eingeladen. Einer meiner Sponsoren, Mag. Martin Falle von Falle Sport 2000“ ist der Einladung ebenso gefolgt, und wir haben einen sehr interessanten und lehrreichen Abend verbracht (am Foto ist Mag. Martin Falle rechts hinten zu sehen, ganz vorne steht seine Gattin Jane Falle). Bei diesem Seminar, das fünf Module beginnend von November 2010 bis März 2011 umfasst, handelt es sich um einen Führungskräftelehrgang, der bereits zum dritten Mal durchgeführt wird. Er richtet sich an Führungskräfte von Unternehmen und Organisationen, die durch ganzheitliche Führungsmethoden den Unternehmenserfolg nachhaltig verbessern wollen. Sinn- und werteorientierte Unternehmensführung wird als Schlüssel für die Entfaltung von Spitzenleistungen in Theorie und Praxi erlernt. Ich werde im März 2011 im Rahmen eines Kamingespräches über meine (Grenz)-Erfahrungen als Sportlerin berichten. Wer Interesse hat, kann sich gerne genauere Informationen per e-mail unter werner.sattlegger@chello.at einholen. Mit einem „sinnigen“ Motivationsspruch von Martin Lascher möchte ich meine heutigen „news“ abschließen: „Das, was ein Mensch für den Sinn des Lebens hält, ist die Motivation für alles, was er tut“!

 

News vom 17.09.2010

Heute findet beim Fahrradprofi in Viktring die "End of Season-Party" statt, alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Es werden E-Bikes präsentiert, auch das neue Tri-Bike von Hai-Bike wird vorgestellt u. v. m. Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt, Datails finden sich unter http://www.fahrradprofi.at Danke auch von meiner Seite an den Fahrradprofi für die großzügige Unterstützung in diesem Jahr. Am Foto bin ich mit dem rosaroten Hai-Bike bei einem Rennen in Oberstaufen im Einsatz.

 

News vom 22.08.2010

Eine Vorankündigung von einem meiner Hauptsponsoren – MUG (Markus Unterguggenberger) – für 2. Oktober möchte ich an dieser Stelle anbringen. Der Rote-Nasen-Lauf findet am 2. Oktober 2010 in Spittal statt, die Anmeldung ist ab 11.00 Uhr möglich, Start ist um 13.00 Uhr. Dieser Rote-Nasen-Lauf ist ein Event für die ganze Familie. Laufen, gehen, walken, herumtollen – alles ist möglich, weil es auf das Gewinnen nicht ankommt. Denn die Gewinner stehen bereits fest: Die großen und kleinen PatientInnen. Jeder, der mitmacht, trägt mit seinen zurück gelegten Metern dazu bei, noch mehr Momente voller Leichtigkeit und Humor durch ROTE NASEN Clowns in die Spitäler zu bringen, da Sponsoren jeden gelaufenen Kilometer mit einer Geldsumme unterstützen. Da ich selbst sehr viel von dieser Rote-Nasen-Lauf-Idee halte, werde ich auch unterstützend mitmachen, es würde mich sehr freuen, den einen oder anderen von euch begrüßen zu können. Beim Laufen oder auch danach beim gemütlichen Zusammensitzen beantworte ich auch gerne Fragen zum Laufen selbst, zum Lauftraining usw. Mehr Infos sind unter www.rotenasenlauf.at nachzulesen.

 

News vom 03.08.2010

An diesem Wochenende war ich schon wieder bei einem Ironman dabei … Keine Sorge, diesmal nicht als Starterin, sondern als Betreuerin von meinem Freund Konrad Smolinski, der in Regensburg startete. 1999 habe ich das letzte Mal bei einem Ironman zugesehen, und so war es für mich ein ganz besonderer Tag, das Rennen nach langer Zeit wieder einmal aus einer anderen Sicht verfolgen zu können. Als Betreuerin war ich - wie Konrads Eltern auch, die extra zum Rennen ihres Sohnes angereist waren - sehr nervös und angespannt, ob wohl auch alles gut gehen würde. Zwischendurch gab es aber auch immer wieder entspannende Momente, in denen ich Zeit hatte, die Athletinnen und Athleten anzufeuern. Unglaublich ist für mich einfach, dass jeder dieser Triathleten an diesem Tag seine eigene Geschichte erlebt. Es war so spannend zum Zusehen, dass der Tag viel zu schnell verging. Trotzdem war ich dann am Nachmittag sehr glücklich, als Konrad ins Ziel kam. Sein sehr emotional verfasster Rennbericht ist für Interessierte unter www.ks-sportsworld.de nachlesbar.

 

News vom 25.07.2010

„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt …“ Unter diesem Motto habe ich mich kurzfristig entschlossen, meinen ersten Auslandsironman in Zürich zu wagen. Ich bin, um es „modern“ auszudrücken, richtig „krachen“ gegangen. Mehr kann und will ich dazu nicht schreiben, nur so viel, ins Ziel bin ich gekommen!

 

News vom 22.07.2010

Seit kurzem habe ich einen weiteren Sponsor: Panaceo. Schon viel habe ich in den Jahren vorher von den Produkten gehört und gelesen, aber selbst noch nie Panaceo verwendet. So bin ich mittlerweile wie so viele andere auch ein „Fan“ von Panaceo geworden. Panaceo ist ein 100 % natürliches Mineralpräparat, das in Villach-Gödersdorf hergestellt wird. Panaceo ist nicht nur für Sportler ein wertvoller Beitrag zur Gesundheit, sondern jeder sollte dieses Produkt aus präventivmedizinischen Gründen zu sich nehmen. Warum? Weil Panaceo den oxidativen Stress reduziert, freie Radikale neutralisiert, Schadstoffe eliminiert, das Laktat reduziert, die Regeneration beschleunigt, vor Infekten schützt und zu mehr Energie, Vitalität und Wohlbefinden beiträgt. Danke an MMag. Birgit Kummerer und ihr Team von Panaceo für die großzügige Unterstützung. Abschließend kann ich nur sagen: „Ich fühle mich durch Panaceo stärker und leistungsfähiger, zudem habe ich keine Verdauungsschwierigkeiten mehr. Ich kann Panaceo nur weiterempfehlen, es ist ein sehr gutes Produkt. Weitere Informationen sind unter www.panaceo.com nachlesbar.

 

News vom 06.07.2010

Ein langer Tag ist Geschichte, der 4. Juli 2010 ist vorbei, und ich habe wieder einen Ironman mehr in den Beinen. Begonnen hat alles sehr hoffnungsvoll, ich habe mich sehr aufs Rennen gefreut und konnte den Startschuss kaum erwarten. Mit dem Schwimmsplit von 1:07 h war ich zufrieden, und voller Freude stieg ich aufs Rad. Ich fühlte mich gut, und auch meine Radzeit mit 4:59 h stimmte mich glücklich. Dann begann das Laufen, die ersten Kilometer waren etwas zäh, aber dann kam ich so richtig in Fahrt. Bei KM 21 lag ich auf Platz 4 und habe insgeheim schon von einer Top-Platzierung geträumt. Aber es sollte ganz anders kommen, wir wurde nach und nach übel, und ich musste mich mehrmals übergeben. Ein Krankenwagen wollte mich schon abtransportieren, aber ich wollte nicht aufgeben und sagte, dass ich ins Ziel gehen wolle. Die Fans auf der Strecke waren grandios, so viele „Marlies-Zurufe“ haben mit geholfen, das Rennen durchzustehen, an dieser Stelle vielen herzlichen Dank für die Unterstützung. Der zweite Halbmarathon war ein langer und beschwerlicher Weg, ich brauchte für die 21 km fast drei Stunden, aber ich überquerte nach 10:53 h die Ziellinie und bekam die 11. Finishermedaille in Folge überreicht. Danke an meine Familie und meine Freunde für die perfekte und liebevolle Betreuung, ohne die ein solches Rennen nicht möglich gewesen wäre, DANKE!!!

 

News vom 01.07.2010

Nun sind es nur mehr wenige Tage bis zum Ironman, einige Presse- und Fototermine hatte ich bereits, so erschien heute ein zweiseitiger Bericht in der KTZ. Ein Novum gibt es bezüglich des Ironman Austria Klagenfurt, das Rennen wird erstmals LIVE im Internet 17 Stunden lang auf www.ironman.com übertragen. Der ORF bringt – so wie in den vergangenen Jahren auch - die Highlights des Bewerbes auf ORF 1 und ORF Sport Plus. Am Sonntag, den 4. Juli 2010, werden um 18.25 Uhr auf ORF 1 die Highlights des Wettkampfes gesendet. Diese werden auf Sport Plus um 20.15 Uhr und um 02.00 Uhr wiederholt. So wünsche ich all´ jenen, die nicht vor Ort sein können, viel Spaß beim Zusehen!

 

News vom 26.06.2010

Einen etwas ungewöhnlichen Auftritt hatte ich am 15. Juni 2010 in der Bezirksmusikschule in Klagenfurt. Seit Anfang Dezember 2009 spiele ich steirische Harmonika. Neben der Zither bereitet mir das Spielen dieses Instruments auch viel Freude. Mein Fachlehrer, Herr Herbert Loibichler, hat mich gefragt, ob ich beim Volksmusikkonzert des Kärntner Landesmusikschulwerkes in der Bezirksmusikschule Klagenfurt dabei sein möchte. Ich habe zugesagt, und so habe ich heute inmitten von vielen Kindern und Jugendlichen mitgespielt und die „Donglpolka“ zum Besten gegeben. Mit mir zeitgleich waren auch noch Bernhard Galli und Martin Wieser auf der Bühne, die „Auf da Hochalm“ vorgetragen haben. Etwas ungewöhnlich war auch mein „Outfit“, im Jahr 1989 habe ich in der landwirtschaftlichen Fachschule Drauhofen die Gegendtaler Festtagstracht genäht, und über 15 Jahre hatte ich dieses „Dirndl“ nicht mehr an, aber für diesen Abend habe ich die Tracht nach langer Zeit wieder mal aus dem Schrank geholt. Ich war fast nervöser als vor dem letzen Rennen am Wochenende in Lienz, und so hat sich in der Aufregung auch der eine und andere kleine Fehler eingeschlichen, aber letztendlich habe ich das ganze Stück vorgespielt und eine große Freude gehabt, dass ich dabei sein durfte. Danke an FL Herbert Loibichler für die schönen und lehrreichen Harmonikastunden, er hat mir in der kurzen Zeit sehr viele Stücke beibringen können!!!

 

News vom 17.06.2010

Es sind jetzt nur noch wenige Tage bis zum Ironman in Klagenfurt (am Foto bin ich vor dem Start zum KIM 2009 zu sehen), und ich freue mich schon sehr aufs Rennen. Die Saisonvorbereitung ist in diesem Jahr etwas anders verlaufen als sonst, ich habe sehr wenige Rennen gemacht, mein Freund und Trainer Konrad Smolinski hat großen Wert darauf gelegt, dass ich nur wenige Rennen mache und mich nicht zu sehr verausgabe. Seit meiner Abendschulzeit habe ich immer wieder Schmerzen gehabt, es ging oft monatelang sehr gut, aber dann kamen Phasen, wo ich Schmerzen hatte, und am meisten Probleme hatte ich dann bei meiner Lieblingsdisziplin, dem Laufen. So sind auch die letzten Monate nicht schmerzfrei verlaufen, ich habe mich in den letzten Jahren sicher auch durch die vielen Rennen überlastet, mir selbst oft zu viel Druck auferlegt und zu viel erreichen wollen. Dieses „zu ehrgeizig sein und zu viel zu wollen“ ist sicher auch mit ein Grund, warum ich immer wieder Schmerzen habe. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass wir mit dem guten Trainingsprogramm und den wenigen Rennen, die Konrad geplant hat, Erfolg haben werden.

 

News vom 13.06.2010

Bei herrlichem Sonnenschein bin ich heute beim Lienzer Dolomitenradrennen gestartet. Ich habe mich an die „Extrem-Strecke“ über 123 km und 2.650 Höhenmeter gewagt, und es war für mich ein voller Erfolg. Ich bin so gerne in den Bergen, und das Rennradrennen war heute einfach ein Erlebnis. Die Temperaturen waren so um die 30 ° C, und so bin ich bei einer Labestation auch mal stehen geblieben, habe mein Rad abgestellt, eine WC-Pause eingelegt, meine Wasserflaschen aufgefüllt, da es nur Wasserbecher gab, die ich nicht am Rad transportieren konnte. Dieser Stopp hat sich bezahlt gemacht, denn die Hitze forderte ihren Tribut, einige haben ihr Rad sogar über die steilsten Passagen schieben müssen. Ich war mehr als zufrieden, denn ich überquerte als Gesamtzweite mit einer Zeit von 4:18,47 h die Ziellinie, so dass ich vor Freude mit dem Rad über die letzte Zeitnehmungsmatte hüpfte. Gewonnen hat in 4:14,48 h eine der besten (Berg)-Radsportlerinnen Österreichs, Karin Gruber, sie wird in wenigen Tagen bei der Transalp-Tour an den Start gehen. Mein Freund und Trainer Konrad Smolinski ist auch mitgefahren, er hat sich für die „klassische“ Variante von 112 km und 1.850 Höhenmeter entschieden und war mit seiner Zeit von 3:26,55 h, das sind über 32 km/h Schnitt, auch sehr zufrieden. Mein Sponsor, Ing. Franz Leeb, war bereits zum 22. Mal in Folge am Start, und auch er erreichte eine hervorragende Zeit von 3:36,18 h. Mein Vereinskollege Anton Bernhard vom RC MTB ÖAMTC Möllbrücke wurde in seiner Altersklasse mit 3:04,34 h Sieger, und er überquerte als Gesamt-24. die Ziellinie, obwohl er den letzten Kilometer aufgrund eines „Reifenplatten“ laufend bewältigte …

 

News vom 08.06.2010

Wie bereits vor einiger Zeit angekündigt (siehe news vom 18.01.2010), ist das Buch von Bernhard Melcher über das „Rennradparadies Kärnten“ seit einiger Zeit käuflich erwerbbar. Auf der Webseite www.rennradparadies-kaernten.com finden sich unglaublich viele faszinierende Bilder. Weiters sind Auszüge aus dem Buch abrufbar, Stimmen zum Buch können gelesen werden, und das Buch kann ganz einfach direkt über die Webseite bestellt werden. Bernhard Melcher unterstützt auch die Organisation „Kindercharity“, dort werden Kinder betreut, deren Krankheiten so selten sind, dass sie von keiner öffentlichen Stelle ausreichend Unterstützung erhalten. 10 % des Reinerlöses des Buches gehen an diese „Vorbildorganisation“, und Bernhard Melcher möchte am Jahresende Monika Prinz und ihrem Team einen „fetten“ Scheck überreichen. Also, liebe Radbegeisterte und all jene, die es noch werden wollen: Gleich heute noch die Webseite www.rennradparadies-kaernten.com anklicken, sich informieren und ein Buch bestellen, Bernhard Melcher und die Kindercharity freuen sich über jedes verkaufte Buch, danke.

 

News vom 01.06.2010

Am Sonntag fand das Nockalmrennen über 106 km und 2.150 Höhenmeter statt, und in der Früh vor dem Rennen habe ich noch bei meinem Papa wegen dem Wetter „nachgefragt“, da für diesen Tag laut Wetterbericht Regen angesagt war. Mein Vater meinte, dass es in Oberkärnten „gut“ aussehe, und so sind Karoline Käfer und ich nach Bad Kleinkirchheim gefahren. Pünktlich zum Start um 9.00 Uhr begann es dann zu regnen. Ich hoffte noch, dass es nicht so schlimm werden würde, aber der Regen wurde immer stärker. Am ersten Berg hinauf ging es mir noch sehr gut, ich war auch nicht weit hinter den führenden Damen zurück, aber dann kam die Abfahrt, und da wagte ich es nicht, so schnell zu fahren, da es aufgrund des Regens sehr gefährlich und rutschig war. Aber die anderen Damen fuhren so schnell, dass ich meinen Augen nicht traute, für mich war damit das Rennen schon gelaufen.

Zudem war es bitter kalt, am Berg wehte ein starker Wind, und ich konnte mich trotz langer Hose kaum mehr erwärmen. Aufwärts versuchte ich auf meine Konkurrenz wieder Boden gut zu machen, aber auch bei der nächsten Abfahrt ließ ich wieder Vorsicht walten und fuhr dann fast 40 km alleine. So eine Einsamkeit und Kälte habe ich selten erlebt, ich war dann richtig froh, ab Seeboden wieder „Gesellschaft“ zu haben und bin einer Vierergruppe bis Radenthein mitgefahren. Nach 3:46,18 h kam ich glücklich und gesund als Gesamt 6. im Ziel an, mit ca. 28 km/h Schnitt bin ich aufgrund der für mich sehr schwierigen Bedingungen mehr als zufrieden. Karin Gruber wurde ganz knapp hinter Lisa Pleyer Zweite, ich habe mich sehr gefreut, sie nach langer Zeit wiederzusehen. Sehr gefreut habe ich mich auch, dass einer meiner Sponsoren, Herr Ing. Franz Leeb auch mitgefahren ist, er kam in sehr guten 4:25,45 h ins Ziel und war wie ich sehr erleichtert, dass er gesund ankam.

 

News vom 14.05.2010

In den letzten Tagen hat sich wieder einiges auf meiner Webseite getan, nicht nur, dass ich bei meinem Papa zuhause am Bauernhof war, ich habe auch die Ergebnisse der letzten Jahre nachgetragen, nun ist vom Jahr 2000 bis 2010 wieder alles aktuell und nachlesbar. Fleißig Sprüche geklopft habe ich auch ... wie bereits in den News am 24.02.2010 erwähnt, scheint jeden Tag auf der Startseite ein neuer Spruch auf, ich habe sie mir alle aus meinen vielen schönen Sprüchebüchern herausgesucht, und so sind in den letzten Tagen und Wochen doch 365 Weisheiten fürs ganze Jahr zusammengekommen. Ein paar folgen hier noch als kleiner „Vorgeschmack“: „Der Beginn aller Wissenschaften ist das Erstaunen, dass die Dinge sind, wie sie sind“ (Aristoteles) oder „Den sicheren Freund erkennt man in unsicherer Sache“ (Marcus Tullius Cicero) oder „Denn die Sehnsucht ist dem Menschen oft lieber als die Erfüllung“ (Julius Langbehn) und „Der Augenblick ist kostbar, wie das Leben eines Menschen“ (Friedrich von Schiller).

 

News vom 05.05.2010

Das Institut für Nährstofftherapie Lungau unterstützt mich dankenswerterweise seit Jahren mit einem Vitamin- und Mineralstoffgetränk. In jahrlanger Forschungsarbeit gelang es einem engagierten Team rund um Mag. Norbert Fuchs, der u. a. auch als Buchautor („Mit Nährstoffen heilen“ und „Nährstoffdefizite erkennen und behandeln“) tätig ist, Nährstoff-Defizite anhand von klinischen Symptomen aufzudecken und diese durch gezielte Zufuhr der fehlenden Substanzen zu beheben. Jeder zweite Patient, der den Arzt besucht, ist krank, weil er sich falsch ernährt. Allergien, Diabetes, Osteoporose, Rheuma, Übergewicht oder erhöhte Infektanfälligkeit sind nur einige der zahlreichen ernährungsbedingten bzw. ernährungsabhängigen Erkrankungen. Eine Immunschwäche kann beispielsweise durch Selen- und Vitamin E-Mangel entstehen. Rheuma- und Gelenksbeschwerden können durch ein Säure-/Basen-Ungleichgewicht ausgelöst werden. Bei Panikattacken kann Biotin unterstützend wirken, oder bei übermäßigem Haarausfall kann möglicherweise Zinkmangel die Ursache sein. Das Institut für Nährstofftherapie Lungau bietet das Know How zur Selbsthilfe an. Es besteht die Möglichkeit, einen Gesundheitsfragebogen auszufüllen, weiters werden auch Haar-Mineralien-Analysen sowie Schwermetall-Belastungstests angeboten. Wer mehr über das Institut für Nährstofftherapie Lungau wissen will, klickt bitte auf www.intl.at

 

News vom 22.04.2010


Wie im Jahr 2009 habe ich auch für 2010 von der Firma Alpina Sports Brillen und Helme erhalten, vielen Dank an das Alpina-Team fürs großzügige Sponsoring. Alpina Sports bietet Brillen und Helme an und zählt bei den Sport- und Sonnenbrillen zu den führenden Anbietern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hinter dem Markennamen „Alpina“ stecken jede Menge Ideen und Enthusiasmus. Zu den bekanntesten und beliebtesten Modellen zählt die Sportbrille SWING mit verstellbaren Bügeln. Wer mehr über Alpina Sports wissen möchte, klickt einfach auf: http://www.alpina-eyewear.de

 

News vom 28.03.2010

Einiges hat sich in den letzten Tagen wieder auf meiner Webseite getan, zu meinem ersten Weltcupsieg erschien auch eine Pressemitteilung in der Kleinen Zeitung, die unter „Service“ (Presse 2010) nachgelesen werden kann. Des Weiteren findet sich auch ein neuer Materialsponsor auf meiner Sponsorenliste, es handelt sich dabei um TYR. Das Unternehmen TYR, das 1985 gegründet wurde, bietet als der größte inhabergeführte Hersteller von Wettkampf-Schwimmbekleidung in den USA innovative und stylische Produkte aus den Bereichen Schwimmen und Triathlon an. TYR-Produkte sind weltweit branchenführend, so wurde u. a. für Frauen eine spezielle Schwimmbrille – „Femme T-72“ - entwickelt, die 1992 in den USA für den „Manufactors Innovation Award“ nominiert wurde. Für Triathleten werden neben Tops und Shorts auch Wetsuits angeboten. Auch die Accessoires für Training und Wettkampf kommen nicht zu kurz, so bietet TYR nicht nur Paddles, Kickboards, Flossen usw., sondern auch toll aussehende Schwimmkappen an. TYR ist nach dem mythischen Gott THOR, dem nordischen Gott der Krieger und aller Athleten, benannt. Damit steht die Marke TYR für den Trainings- und Wettkampfgeist der Athleten und stellt somit ein Symbol für Mut und Sieg dar.

 

News vom 25.03.2010

Vor vielen, vielen Tagen wurde ich geboren, und ich wusste noch nicht genau, was mich erwarten würde. Ich wurde neben vielen meiner anderen Kollegen in einer Schachtel gestapelt, dort wartete ich wochenlang auf meine weitere Bestimmung. Aus Gesprächen mit meinen Kollegen erfuhr ich, dass es insgesamt drei große Schachteln gab. In jeder dieser Kartons waren verschiedene Sorten gelagert, ich gehörte zur goldenen Sorte, dann gab es noch die silbernen und bronzefarbenen. Leicht neidvoll sagten die silbernen und bronzenen zu mir, dass ich für die Siegerin oder für den Sieger bestimmt sei. Ich erfuhr auch, dass die silbernen für den zweiten und die bronzefarbenen für den dritten Platz vorgesehen waren. Ich war mir dieser besonderen Rolle bis jetzt nicht bewusst gewesen, und so freute ich mich sehr darauf, was weiter geschehen würde. Im März kam dann Bewegung in mein Leben, und mein Weg führte nach Italien, genau in den Ort Mals in Südtirol. Zuvor wurde ich noch mit dem Aufdruck „Wintertriathlon MALS 2010“ beschriftet. Am 14. März 2010 fand dann im großen Festsaal die Siegerehrung des Weltcupfinales im Wintertriathlon statt, und ich war neugierig, wer mich erhalten würde. Es war Marlies Penker, der ich umgehängt wurde, ihre Freude war unbeschreiblich groß, immer wieder nahm sie mich in die Hand, sah mich an und küsste mich. Ich war überglücklich, denn ich wurde nicht nur von ihr, sondern auch noch vielen anderen bestaunt, zärtlich berührt und ehrwürdig in Händen gehalten. Das ist das Schönste, was einer Goldmedaille passieren kann …

 

News vom 19.03.2010

In Spittal an der Drau fand heute in der Fachhochschule die Kleine-Zeitung-Sportlerehrung fürs Jahr 2009 statt. Alle Monatssieger der einzelnen Bezirke wurden geehrt, so wurden die vielen guten Kärntner NachwuchssportlerInnen in einem würdigen Rahmen ins rechte Rampenlicht gerückt. Ich war heuer nicht als Monatssiegerin dabei, sondern ich durfte als „Ehrengast“ den jungen Talenten aus dem Bezirk Oberkärnten die Rucksäcke der Kleinen Zeitung überreichen. Bei dieser Veranstaltung habe ich auch sehr viele liebe Sportfreunde wie Julia Schmid, Dominik Pacher usw. wieder getroffen, was mich sehr freute. Ich finde es sehr gut, dass die Kleine Zeitung diese Wahl durchführt und die Ehrung veranstaltet, damit die jungen AthletInnen noch mehr Ansporn und Motivation haben, ihren Sport auch weiterhin auszuüben.

 

News vom 14.03.2010

Bei sonnigem Wetter bin ich heute beim letzten Weltcuprennen im Wintertriathlon dieser Saison in Mals in Südtirol gestartet. Das Laufen fiel mir unerwartet schwer, und ich wechselte erst als fünfte Frau aufs Rad. Die elf Kilometer lange Radstrecke mit über 800 Höhenmetern kam mir sehr entgegen, und ich konnte Platz um Platz gutmachen. Nach ca. fünf Kilometern kam ich der Führenden Sarka Grabmüllerova aus der Tschechischen Republik immer näher und konnte sie überholen. In Führung liegend wechselte ich auf die Langlaufstrecke, und nach der ersten von zwei Langlaufrunden schien mir mein erster Weltcupsieg in greifbarer Nähe. Meine gezielten Skating-Trainingseinheiten mit Trainer Konrad Smolinski haben sich bezahlt gemacht, und kurz vor dem Zieleinlauf bekam ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Lorbeerkranz umgehängt. Überglücklich beendete ich das Rennen vor Sarka Grabmüllerova und der deutschen Renate Forstner sowie vor Klaudia Meisterhofer, die nur sieben Tage vorher als beste Österreicherin beim Wasa-Lauf ins Ziel kam. Bei der Siegerehrung bekam ich eine goldene Medaille umgehängt, und es wurde für meinen ersten Weltcupsieg die österreichische Bundeshymne gespielt, was mich sehr berührte und mit Stolz erfüllte.

 

News vom 05.03.2010

Erste Neuigkeiten wegen dem Rennen gab es bereits zu lesen, jetzt folgt noch ein persönlicher Wettkampfbericht. Viele haben mich in den letzten fünf Monaten im Hallenbad „laufen“ gesehen, ich habe im Wasser das Aquajogging-Training als Alternative zum „richtigen“ Laufen auf der Straße ausgeübt. Spontan habe ich mich dann zwei Wochen vor dem 28. Februar 2010 entschlossen, bei den deutschen Meisterschaften im Wintertriathlon an den Start zu gehen, nur wenige haben von meinem Antreten gewusst. Die letzten drei Laufversuche auf der Straße fielen gut aus, und so stand einem Start nichts mehr im Wege. Vor dem Rennen war ich ziemlich nervös, da ich nicht wusste, wie es ausgehen würde. Mein Trainer Konrad Smolinski ist vor dem Wintertriathlon-Rennen noch bei einem 10-km-Lauf gestartet und wurde zur großen Überraschung in neuer persönlicher Bestzeit von 34,06 Minuten Gesamtdritter. Zudem habe ich auch Freunde von Konrad kennengelernt, was mich sehr freute.

Da waren die Triathlongrößen Nina und Ralf Eggert, Challenge-Roth-Sieger von 2009 Michael Göhner mit seiner Familie und Thüringens Ironman-Nachwuchshoffnung Andy Ziegler mit Freundin Sarah dabei. Michael Göhner galt beim Rennen als einer der großen Favoriten für den Wintertriathlonmeistertitel, und er wurde seiner Rolle mehr als gerecht und holte sich die Silbermedaille. Um 12.00 Uhr fiel der Startschuss, und ich lief los … fast so wie in alten Zeiten. Es war eine leichte Unsicherheit da, ob der Fuß wohl halten würde, aber ich konnte die drei Laufrunden gut bewältigen und lag sogar in Führung. Dann ging es mit dem Rad auf einem leicht welligen Rundkurs auf der Straße weiter, es waren vier Runden zu absolvieren, und ich lag weiterhin auf Platz eins, was mich überraschte und freute. Nach einem schnellen Wechsel auf die Langlaufskier lief ich in der tiefen Loipe los und hoffte, dass ich meinen Vorsprung ins Ziel retten konnte. Das Langlaufen war bisher immer meine schwächste Disziplin gewesen, aber ich hatte an diesem Tag die zweitbeste Teilzeit bei den Frauen und lief überglücklich über die Ziellinie. Einige Momente lang wurde ich sogar als neue deutsche Meisterin gefeiert, aber der Sprecher „nahm mir den Titel wieder weg“ und übergab ihn an Silvia Csaika, die vor Gabi Schmid und Rahel Kömpf als neue deutsche Meisterin des Wintertriathlons gefeiert wurde. Die Sieg-Medaille habe ich aber nicht mehr zurückgegeben, denn sie hat für mich nach der langen Verletzungspause eine ganz besondere Bedeutung.

Viele Fotos gibt es noch unter http://www.speedpic.com/index.php?event=oberstaufen10 mit der Startnummer 94 (das wäre ich).

 

Den Grundstein für meinen ersten Weltcupsieg  habe ich beim Radfahren über 11 km und 800 HM gelegt!

 

News vom 28.02.2010

Deutsche Meisterin trainiert in Österreich und Österreicherin gewann in Deutschland ...
"Bei den Frauen lief die Gesamtsiegerin Marlies Penker (1:24:28) ein einsames Rennen. Schon beim Laufen hatte die Österreicherin eineinhalb Minuten Vorsprung auf die später zweitplatzierte Silvia Czaika. Die neue deutsche Meisterin, die mittlerweile in Vorarlberg lebt und trainiert, konnte auf dem Bike zwar einige Sekunden gutmachen. Auf den Langlaufskiern war dann aber Czaika (1:27:52) bei ihrer Wintertriathlon-Premiere chancenlos gegen die erfahrene Wintertriathletin Penker. Dementsprechend glücklich war die zierliche Österreicherin auch im Ziel: „Ich musste wegen einer Verletzung fünf Monate pausieren. Es war mein erstes Rennen nach der Verletzung und es lief sehr gut beim Laufen und auf dem Rad. Auch in der tiefen Skatingspur hatte ich als Leichtgewicht keine Probleme“. Auf den Rängen zwei und drei in der DM-Wertung folgten Gabi Schmid (TSV Bad Endorf, 1:29:30) und Rahel Kömpf (ENCW Team TSV Calw, 1:31:29)." Quelle: H. Eggebrecht für tri2b.com am 28.02.2010 - 15:05 Uhr (vollständiger Text und Fotogalerie siehe web: http://www.tri2b.com)

 

News vom 24.02.2010

Alles neu … macht nicht der Mai, sondern diesmal der Februar. Einige Besucher haben schon bemerkt, dass meine Webseite neu gestaltet wurde, vielen Dank auch für die lieben Gästebucheinträge. Ganz neu auf der Startseite ist jetzt der „Spruch des Tages“. Diese Sprüche habe ich selbst ausgewählt und niedergeschrieben; jeden Tag gibt es davon einen neuen (der vielleicht ein wenig zum Nachdenken anregt …) – wie z. B. folgender von Nikolaus Lenau: „Viele suchen ihr Glück, wie sie einen Hut suchen, den sie auf dem Kopf tragen“. Neu ist jetzt auch, dass unter news die Bilder angeklickt und vergrößert werden können. In der Galerie besteht bei den Bildern „Aktuell, Kindheit, Jugend und Marlies´ Welt“ die Möglichkeit, diese mittels Diashow mit Überblendungseffekten (Kreis, Viereck, Jalousie usw.) ablaufen zu lassen. Weiters findet sich auch eine reine Textversion für Blinde, damit diese auch die Webseite lesen können (auf der Startseite ganz links oben anzuklicken). Unter „Über mich“ steht auch ein neuer Text „vom Bergbauernkind zum Irongirl“, in dem ich über meinen etwas „anderen“ Weg berichte. Beim Service findet sich der Unterpunkt „Bücher“, hier kann ein Auszug über meinen ersten Triathlon aus dem Buch „Triathlon für Frauen“ aufgerufen werden. Auch ich habe mal ganz „klein“ angefangen und war stolz, dass ich, obwohl ich eine der letzten war, es bis ins Ziel geschafft habe. Dies soll als Motivation für Anfänger dienen, die glauben, dass sie niemals einen Triathlon schaffen. Das sind vorerst einmal die wichtigsten Neuigkeiten! So wünsche ich meinen Besuchern viel Freude auf meiner neuen Webseite!

 

News vom 13.02.2010

Wer möchte als Triathlet nicht noch schneller schwimmen, laufen oder radeln? Trainingspläne gibt es viele, aber nur wenige davon sind auf das berufliche und private Umfeld abgestimmt. Mein Trainer und Freund Konrad Smolinski erstellt individuelle Trainingspläne für alle Leistungsklassen, und er bietet ab März 2010 in Klagenfurt auch Fitness- und Gesundheitskurse an.

Bei mir hat Konrad in den letzten Wochen sehr viel Wert auf eine Verbesserung der allgemeinen Koordination, Kraft und Beweglichkeit sowie der Schwimmtechnik gelegt. Das Hallenbad ist für mich somit zur neuen „zweiten Heimat“ geworden. Vor dem Schwimmtraining zeigte mir Konrad viele Übungen, um meine Rumpfstabilität zu verbessern und die schwimmspezifische Muskulatur zu trainieren. Zusätzlich zum intensiven Schwimmtraining kamen noch regelmäßige Aquajoggingeinheiten hinzu, dies ist eine hervorragende Möglichkeit, um die Grundlagenausdauer um diese Jahreszeit unspezifisch und effektiv zu verbessern.

Auf diese Trainingsinhalte bin ich auch noch einige weitere Wochen angewiesen, denn meine Fußverletzung am linken Knöchel, die ich mir nach dem Radsturz im September 2009 zugezogen habe, bereitet mir immer noch Schmerzen. Nach meinen vielen Rückenproblemen im vergangenen Jahr steht für mich die Verletzungsprophylaxe im Vordergrund. Einen ersten Wettkampftermin für die Saison 2010 habe ich noch nicht fixiert, aber ich blicke trotzdem zuversichtlich in die Zukunft und freue mich schon auf mein erstes Rennen. Wer mehr über Trainer Konrad Smolinski erfahren möchte, klickt bitte auf www.ks-sportsworld.de

 

News vom 25.01.2010

Im Katalog von meinem Hauptsponsor HSH wurde auch auf einer Seite über „Sponsoring“ berichtet (siehe auch unter „Presse“, danke an Richard Pichler). So steht zur Sportlerin Marlies Penker folgendes geschrieben: „Als Triathletin brauche ich natürlich ebenfalls viel Energie, aber auch Disziplin, Ausdauer, ein klares Ziel vor Augen, Durchhaltevermögen, ständiges Training und vor allem anderen Freude an der Sache. Das alles wünsche ich auch den HSH Installatören und bedanke mich für die großzügige Unterstützung.“ Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei HSH und seinen Mitarbeitern sowie den HSH-Installatören für das großzügige Sponsoring 2010 bedanken. Der Leitsatz von HSH mit „Holz die Sonne ins Haus“ steht für zukunftsgerechte Energielösungen, individuelle Beratung, gute Leistung, Verlässlichkeit und beste Produkte. In Österreich überzeugen 70 HSH-Installatöre mit Kompetenz und sind in punkto "erneuerbare Energie" die richtigen Ansprechpartner. "Werden Sie energie-unabhängig!" lautet das Credo von HSH-Gründer und Geschäftsführer Ing. Rudi M. Rattenberger.

 

News vom 18.01.2010

Im März 2010 wird das Buch von Bernhard Melcher über das „Rennradparadies Kärnten“ erscheinen, sein sportbegeisterter Sohn Raphael hat ihn auf viele seiner Touren begleitet (Raphael ist auch am Foto zu sehen). Bernhard hat mich gefragt, ob ich neben Stefan Petschnig, Christoph Sokoll, Paco Wrolich, Bernhard Eisel uam. eine „Stimme zu seinem Buch“ verfassen könnte. Dieser Bitte bin ich gerne nachgekommen, und ich habe dazu folgenden Text verfasst: Bernhard Melchers Idee, ein Buch über das „Rennradparadies Kärnten“ zu schreiben, gefällt mir sehr gut. Dabei geht der Autor mit seinen wunderbaren „paradiesischen Vorstellungen“ sogar weit über Kärnten hinaus und bezieht bei seinen Tourenvorschlägen auch die Nachbarländer Slowenien und Italien mit ein. Dass es sich bei diesen 20 Beschreibungen um „Weltklassetouren zwischen Bergen und Seen“ handelt, ist keineswegs übertrieben, denn die Schönheit der Kärntner Berge, Seen, Täler und Hügel fasziniert auch mich tagtäglich aufs Neue. Als Profi-Triathletin verbringe ich viele Stunden am Rad und kann mir für meinen alljährlichen Saisonhöhepunkt, den Kärnten Ironman Austria, kein schöneres Trainingsterrain vorstellen. Umso mehr freut es mich, dass Bernhard Melcher auch die "Ironman Runde" (Tour 7) über 90 km und 850 Höhenmeter mit so viel Herzblut vorstellt. Dieses Buch ist ein absolutes "MUSS" für Radbegeisterte und all jene, die es noch werden wollen! Mehr Informationen finden sich unter www.rennradparadieskaernten.at.

 

News Archiv Das Jahr 2009 neigt sich dem Ende zu, es ist an der Zeit, mich zu bedanken. Bedanken möchte ich ...
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